Presse

Management & Krankenhaus 1-2/2024, 43. Jahrgang, S. 20
Assistenzroboter zur Vernetzung von Senioren und Pflegern
In einem Forschungsprojekt hat die TU Ilmenau gemeinsam mit sechs Partnern einen Assistenzroboter entwickelt,der es Pflegebedürftigen ermöglicht, von zu Hause aus zu kommunizieren und so mit den Personen, die sie pflegen, vernetzt zu bleiben.
Bild-Zeitung (Thüringen), 10.07.2023
Jetzt passt Robby auf Oma (79) auf
Assistenzroboter hilft Senioren
Freies Wort, 8.07.2023
Senioren testen Pflegeroboter der TU Ilmenau
Wissenschaftler der TU Ilmenau haben einen Assistenzroboter für Senioren mitentwickelt.
Mit seinen Fähigkeiten könnte der Roboter das Pflegesystem revolutionieren.
mdr Thüringen Journal, 7.07.23, 19:00 Uhr
Forschungsprojekt mit Robotern abgeschlossen
In den vergangenen drei Jahren hat die TU Ilmenau zusammen mit sechs anderen Partnern einen Roboter entwickelt, der pflegebedürftige Personen unterstützt.
Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ), 16.12.2022
Der Pflegeroboter mag Eierlikör
Die wenigsten können oder wollen sich vorstellen, dass Roboter einmal in der Pflege älterer Menschen eingesetzt werden. Sie müssten auch noch viel lernen, bevor sie etwa bettlägerige Menschen mobilisieren. Diesem hier haben sie an der Technischen Universität in Ilmenau beigebracht, eine Tür zu öffnen; dagegen ist das Tragen von Weihnachtsbäumen fast ein Kinderroboterspiel. Ein anderer kann einen Fahrstuhl bedienen. Bald könnten Botengänge im Pflegeheim folgen. Auf Seite 22 hilft sein Kollege in einer Seniorenwohnung aus.  
UNIONLINE,  8.November 2022
„Wir entwickeln Roboter, die Menschen helfen“

Mit seiner praxisorientierten Ausrichtung treibt das Fachgebiet Neuroinformatik und Kognitive Robotik den Einsatz von Assistenzrobotik in der Pflege, in der Reha und im Handel seit 25 Jahren voran. Im Interview erklärt Prof. Horst-Michael Groß, Leiter des Fachgebiets, wo Roboter Menschen im Alltag schon heute entlasten und wie sie zu einem verlässlichen Partner in der Pflege werden können.
Digitalmonitor Thüringen, #2, Juni 2021, S. 18-19
Mit Künstlicher Intelligenz und Robotik zu einer besseren Pflege und Patientenversorgung
Dass Künstliche Intelligenz und Robotik wirklich breitenwirksam sind, zeigen drei aktuelle Projekte der TU Ilmenau. Das Fachgebiet Neuroinformatik & Kognitive Robotik erforscht und entwickelt den Einsatz von Assistenzrobotik im klinischen und häuslichen Umfeld. Sie soll zukünftig für mehr Lebensqualität im Alter sorgen.
Freies Wort, 6.03.2020
Vernetzung soll Pflege erleichtern
In einem gerade gestarteten Forschungsprojekt entwickelt die Technische Universität Ilmenau einen innovativen mobilen Assistenzroboter, der eine enge Vernetzung von Pflegebedürftigen, pflegenden Angehörigen und Pflegepersonal ermöglichen soll.
Pressemitteilung 5.03.2020   (Download als PDF / ZIP
Assistenzrobotik für häusliche Pflege durch videobasiertes Angehörigennetzwerk
In einem gerade gestarteten Forschungsprojekt entwickelt die Technische Universität Ilmenau einen innovativen mobilen Assistenzroboter, der eine enge Vernetzung von Pflegebedürftigen, pflegenden Angehörigen und Pflegepersonal ermöglichen soll. Das Verbundprojekt MORPHIA (Mobiler robotischer Pflegeassistent zur Verbesserung von Teilhabe, Versorgung und Sicherheit in der häuslichen Pflege durch videobasiertes Angehörigennetzwerk) wurde im Rahmen des BMBF-Wettbewerbs zum Förderschwerpunkt „Robotische Systeme für die Pflege“ als eines der Siegerprojekte ausgewählt und wird bei einem Gesamtvolumen von 2,28 Millionen Euro vom Bundesministeriums für Bildung und Forschung mit 1,64 Millionen Euro für drei Jahre gefördert. Die TU Ilmenau koordiniert den Forschungsverbund, dem insgesamt acht Partnern aus Wissenschaft, Technologiefirmen und dem Pflegebereich angehören.